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Theresa Tauchert ist die neue Baumblütenkönigin

Das ist noch nicht so oft passiert! Auf dem Weg zur Baumblütenkönigin werden die Bewerberinnern von einer Fachjury unter anderem zur Stadtgeschichte befragt und müssen Obstzweige bestimmen. Regionale Beeren und Obstbäume an der Form der Zweige, der Rindenstruktur und den Knospen zu erkennen - das ist schon was für Kenner.

„Aprikose und Pfirsich habe ich verwechselt", gesteht Theresa lachend. „Das ist auch nicht so einfach." Bei den anderen elf Zweigen lag sie zur Überraschung der Jurymitglieder unterdessen richtig. „Na wir haben das ja alles in unserem großen Garten zu stehen."

Die Leistung war wohl einer der Gründe, warum sich die Jury für die lebensfrohe Theresa Tauchert als Baumblütenkönig 2024/25 entschieden hat. Seit mehreren Generationen lebt die Familie auf dem Dreiseitenhof in Plötzin. Ihr Vater hat eine Sanitär- und Heizungsfirma mit 50 Mitarbeitern, ihre Mama war lange Zeit bei der „Flinken Schere" in Werder als Frisörin tätig.

Die kleine Tochter lebte ihre Vorlieben derweil eher in Latzhosen und Werkzeugkasten aus. „Ich konnte mit Barbie nichts anfangen." Ein Kindheitsbild zeigt sie im Blaumann bei der Reparatur des Schuppendachs. Mit 14 Jahren arbeitete sie erstmals in Papas Firma und verdiente sich etwas Feriengeld.

Inzwischen 24 hat sie ihr Fachabitur abgeschlossen, ihren Gesellenbrief als Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in der Tasche und steht kurz vor dem Meisterabschluss. Arbeit hat sie - wo sonst - beim Papa gefunden. Ihr Instagram-Kanal läuft unter dem Motto „Welcome to my Plumber-World" - und hat mehr als 5000 Follower. „Ein guter Zeitpunkt, sich als Baumblütenkönigin zu bewerben", fand sie.

Die Idee für die Bewerbung geht auf ihren Opa zurück, der sie in der Kindheit mit den Obstgehölzen vertraut gemacht hatte. „Bei einem Werderaner Kirschbier stellten wir uns vor, wie er mich durch die Menge des Umzugs fährt. Leider verstarb mein Opa 2022. Aber ich möchte ihn von hier unten stolz machen." Ihre Oma hatte Tränen in den Augen, als sie von der erfolgreichen Wahl erfuhr. Zum Baumblütenfest geht sie, so lange sie denken kann. „Nachmittags Plantagen, abends Festmeile." Sie freut sich darauf, Werder zu repräsentieren und vielleicht auch etwas Werbung für das Handwerk machen zu können.

Zum 95. Jubiläum der Plötziner Feuerwehr, deren aktives Mitglied sie ist, wird sie dann wohl als Baumblütenkönigin eingeladen werden, überlegt sie. Ein weiteres interessantes Hobby: Tontaubenschießen beim SC Diana Hoppegarten.

Durch ihre Freundin Tamara Thierschmann, die das Privileg hatte, zweimal Baumblütenkönigin zu sein, fühlt sie sich auf die kommenden Termine und Repräsentationsaufgaben gut vorbereitet. Auch beim Bewerbungsverfahren habe der Kontakt geholfen. Mit der Werder-Chronik hatte sich Theresa Tauchert für die Fragen fit gemacht. Besonders beeindruckt war sie von der historischen Rolle der Frauen beim Transport und Verkauf des Werderaner Obstes in Berlin.

Jede der fünf Bewerberinnen habe ganz eigene tolle Qualitäten mitgebracht, sagt Heiko Wels, der für den Werderschen Obstbauverein in der Auswahljury saß und sich der sich bei allen Bewerberinnen fürs Mitmachen bedankt. „Am Ende war es das Bauchgefühl und ihre offene und aufgeschlossene Art, die ausschlaggebend für Theresas Wahl war."

145. Baumblütenfest: Buntes Volksfest und ...

145. Baumblütenfest: Buntes Volksfest und traditionelle Höhepunkte

Es ist wieder soweit: Werder (Havel) feiert den Frühling, die Blüten und lässt die tief verwurzelte Tradition des Obstbaus aufleben. Das 145. Baumblütenfest besteht aus drei Bausteinen.

Vom 27. April bis 5. Mai öffnen die Obsthöfe und Gärten in den Ortsteilen und der Kernstadt ihre Türen. Mit dem Hop-on-Hop-off-Angebot der Blütenrundfahrten von regiobus sind die Höfe bequem und unkompliziert vom Bahnhof aus erreichbar. 14 Haltestellen liegen auf der Rundfahrt des Blütenbusses. Etwa 20 Höfe und Gärten beteiligen sich entlang der Route zum Obstpanoramaweg.

Mit dem Start des Rummels auf dem Hartplatz zieht ab dem 1. Mai Leben in die Werderaner Innenstadt. Zehn Fahrgeschäfte sorgen bis zum 5. Mai für Nervenkitzel, Spaß und gute Laune. Auch Familien mit Kindern kommen auf ihre Kosten: Der Kinderbereich auf der Insel am Ufer des Mühlenbergs nimmt ebenfalls am 1. Mai seinen Betrieb auf.

Dritter Baustein: Das Volksfest vom 3. bis 5. Mai. Dort gibt es das volle Programm mit Livemusik und vielfältigen Angeboten und Attraktionen für Groß und Klein zwischen Bismarckhöhe und Insel zu erleben. Die Festmeile vom Hohen Weg, über Plantagenplatz, Unter den Linden bis zum Marktplatz hält eine große kulinarische Vielfalt zum Schlemmen und Genießen bereit.

Musikalisch ist auf drei Bühnen und dem Partytower für jeden Geschmack etwas dabei. Auf der Hauptbühne am Plantagenplatz spielen bekannte Cover-Bands wie „Queen Kings“, „Udomat und die Panikgenossen“, „Maffay Show“ oder die Police- und Sting-Tribute-Gruppe „Regatta de Blanc“. Am 5. Mai wartet die Löwenzahn-Show mit einem tollen Programm auf die kleinen Festgäste.

Auf dem Marktplatz auf der Insel wird es in Kooperation mit Antenne Brandenburg regional: erfahrene Baumblütenfest-Bands wie „Black Smith“, „Right Now“ und „Extraleicht“ heizen hier dem Publikum ein. Beim Vereinstag am 5. Mai präsentieren sich dort Chor-, Tanz- und Gardegruppen aus der Blütenstadt.

Zurück in die 90er und 2000er geht es auf der Bühne der Bismarckhöhe mit Stargästen wie Dante Thomas („She’s Miss California“) und der Hitsängerin Lori Glori, bekannt aus DJ-Bobo-Songs. „Schlagerkanzler“ Martin Martini und die „Roland-Kaiser-Show“ runden das Programm auf der Bismarckhöhe ab. Am Partytower auf dem Hartplatz legen am 3. und 4. Mai von 18 bis 24 Uhr heimische und überregionale DJs auf.

„Gemeinsam mit den Dienstleistern MS Events und Jüttner Entertainment haben die kommunale Veranstaltungsgesellschaft und die Stadt für das zweite Festwochenende ein buntes Volksfestprogramm auf die Beine gestellt“, sagt Bürgermeisterin Manuela Saß.

„Aber unser Motto lautet nicht umsonst: Tradition mit Herz erleben. Die Angebote der Höfe und Gärten legen neun Tage lang den Grundstein für das Baumblütenfest. Und wenn wir von Tradition reden, kommen wir an Höhepunkten wie dem Festumzug, dem Vereinstag oder dem Baumblütenball nicht vorbei.“

Mit dem Baumblütenball beginnt das Fest traditionell und so auch in diesem Jahr am Freitag, 26. April, im Ballsaal der Bismarckhöhe. Sportlich wird es am Sonntag, 28. April, um 10 Uhr beim Baumblütenlauf im Stadtwald, der gemeinsam mit dem Stadtsportbund ausgerichtet wird. Mehr als 40 Vereine aus Werder (Havel) ziehen am Samstag, 4. Mai, um 11 Uhr den großen Festumzug durch die Innenstadt. Das beliebte Feuerwerk findet am Samstag, 4. Mai, um 22 Uhr statt.

„Unsere Vereine prägen den Zusammenhalt in der Stadt und das zeigen sie auch beim Baumblütenfest. Dafür möchte ich mich bei den vielen Beteiligten und Akteuren schon jetzt bedanken. Einige Vereine übernehmen beim 145. Baumblütenfest eine neue Rolle, die die Verbundenheit zum Fest und zur Stadt deutlich macht: Sie betreiben über das Festgelände verteilt mehrere Bierwagen“, erzählt die Bürgermeisterin.

Alle Informationen zum Baumblütenfest, den Blütenrundfahrten sowie zum ausführlichen Programm des Volksfestes vom 3. bis 5. Mai finden Sie unter www.baumbluetenfest.de

Stadtverordnete beschließen Doppelhaushalt

Die Stadtverordneten haben in der Sitzung am Donnerstagabend den Doppelhaushalt 2024 / 2025 beschlossen. Erträge von 141 Millionen Euro stehen in den beiden Haushaltsjahren Aufwendungen von rund 150 Millionen Euro gegenüber. Größte Aufwandsposition sind Transferleistungen, allein an den Landkreis fließen in den beiden Jahren mehr als 37 Millionen Euro als Kreisumlage.

Die Entwicklungen der vergangenen Jahre lässt die kommunale Finanzlage auch in Werder nicht unberührt: „Die immensen Mehrkosten bei Energie, Rohstoffen und Dienstleistungen sowie deutliche Tariferhöhungen für das eigene Personal bei nicht in gleichem Maße steigenden Einnahmen führen zu Fehlbeträgen im Ergebnishaushalt", heißt es im Vorbericht des Doppelhaushaltes.

Der formelle Haushaltsausgleich sei durch angesammelte Rücklagen noch gegeben. Mittelfristig seien aber Konsolidierungsmaßnahmen erforderlich. Aufbauend auf eine Klausurtagung am 18. November 2023 soll die Investitionsplanung der Stadt deshalb schrittweise stärker auf strategische Ziele ausgerichtet werden, die zunächst aus dem Leitbild der Stadt beziehungsweise dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept abgeleitet werden.

Insgesamt stehen für Investitionen in den beiden Haushaltsjahren 26 Millionen Euro bereit. Davon soll unter anderem der Erweiterungsbau des Ernst-Haeckel-Gymnasiums abgeschlossen und der Turnhallenneubau der Hoffbauer-Stiftung in Glindow bezuschusst werden. Siebenstellige Mittel werden auch für Fahrzeugbeschaffungen für die Feuerwehr und den Bauhof benötigt.

Auf einen dauerhaften Erweiterungsbau für die Grundschule Karl Hagemeister wird wegen des drastischen Geburtenrückgangs verzichtet. Stattdessen werden für den aktuellen aber befristeten Engpass temporäre Klassenräume für fünf Jahre errichtet.

Planungsgelder für die Herstellung des Schwalbenbergwegs sind eingestellt und die Alpenstraße soll einen Gehweg bekommen. Auch ein Rundweg um den Glindower See ist im Doppelhaushalt geplant. Die Stadt wird sich zudem an zwei Projekten des Landesbetriebs Straßenwesen beteiligen: der Sanierung des letzten Bauabschnitts der Eisenbahnstraße und dem Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Kesselgrundstraße/ Eisenbahnstraße.

Für die Gestaltung und Ausstattung öffentlicher Spielplätze sind 200.000 Euro eingeplant. In Petzow und am Plantagenplatz sollen mit Fördermitteln öffentliche Toiletten entstehen. Die Errichtung einer Fahrradabstellanlage am Bahnhof ist die Stadt erfolgreich dem Förderaufruf des Landes Brandenburg gefolgt. Auch Projekte wie ein Inselzentrum Töplitz, die Buswendeschleife in Plessow oder der Schulausbau in Glindow stehen unter dem Vorbehalt, dass dafür Fördermittel erlangt werden können.

In Ergänzungsanträgen vereinbarten die Stadtverordneten mehrheitlich, den Kulturfonds mit jährlich 30.000 Euro und den Zukunftshaushalt mit einem Budget von 100.000 Euro fortzusetzen.

Schutz für Werders Schwanenpaar

Seit Jahren hat ein Schwanenpaar in der Föhse, mitten in Werders Altstadt, sein Revier. Im vorigen Jahr baute es sein Nest an der Promenade am Hartplatz. Ein Bauzaun schützte Schwäne und Passanten vor unliebsamen Begegnungen. In diesem Jahr nun wurde vom selben Schwanenpaar das Nest unterhalb der Inselbrücke in der Nähe des Bootsverleihs gebaut. Sieben Eier werden dort gerade ausgebrütet. Erneut wurden am Dienstag Mitarbeiter des Bauhofs und des Öffentlichen Grüns aktiv.

Am Brückengeländer wurden Bauzaunelemente angebracht, damit auch die diesjährige Familiengründung möglichst ungestört erfolgen kann. Die Tierrettung Potsdam wurde beratend hinzugezogen. Involviert in die Aktion war auch Dr. Arno J. Krotzky. Schon im vergangenen Jahr hatte er mit seiner Partnerin bei der Aufstellung des Bauzauns mitgemacht.

Der Molekularbiologe wohnt mit seiner Partnerin seit 2019 in der Altstadt - die beiden haben das Schwanenpaar seitdem fest im Blick. Als vor zwei Jahren die Schwäne am Hartplatz gebrütet hatten, hatte er damit begonnen, alle paar Tage Informationen auszuhängen. Im vorigen Jahr hat er das fortgesetzt und will in diesem Jahr damit weitermachen. Passanten sind so stets im Bilde, was am Brutplatz gerade so los ist und was es mit dem Pärchen, dessen Revier die komplette Föhse ist, auf sich hat.

„Schwäne bilden lebenslange Partnerschaften", erzählt er. Mit den Beschreibungen kann Arno J. Krotzky auch vermitteln, dass Mensch und Hund gerade in der Brutzeit respektvoll Abstand halten sollten. „Ein Flügelschlag reicht, um einen Arm zu brechen." Im Vordergrund steht aber der Alltag der Schwanenfamilie: wie die Schwäne eine neue Familie bilden, wie sich das Paar beim Brutdienst und der Revierkontrolle abwechselt, wie Marder, Waschbären und Fuchs Eier und Küken bedrohen oder wie lange es noch dauert, bis die Eltern die Kleinen „ins Leben" entlassen.

Viele kleine und große Werderaner und ihre Gäste werden diese Live-Information sicherlich auch in diesem Jahr dankbar aufnehmen.

Text/Foto: Stadt Werder / Havel

Mit dem Blütenbus zu den Obstgärten

Obstwein, Schmalzstulle und Streuselkuchen unter blühenden Obstbäumen genießen – das ist das Herzstück des Werderaner Baumblütenfestes. In zwei Wochen ist es wieder soweit: Vom 27. April bis 5. Mai öffnen die Obstgärten und Höfe in den Ortsteilen und der Kernstadt ihre Türen für Besucher und läuten das 145. Baumblütenfest ein. Mit dem Hop-on-Hop-off-Angebot der Blütenrundfahrten von regiobus sind die Höfe bequem und unkompliziert vom Bahnhof aus erreichbar. An den Wochenenden und dem 1. Mai pendeln sie zwischen 10 und 18 Uhr im 20-Minuten-Takt zwischen Innenstadt und Obstpanoramaweg; an den Wochentagen stündlich.

14 Haltestellen fährt der Blütenbus auf der Rundfahrt an und tourt über Kemnitz und Derwitz zum Obstpanoramaweg nach Glindow, Elisabethhöhe, Bliesendorf und wieder zurück. Die Fahrt kostet 10 Euro; Kinder zwischen 6 bis 14 Jahren zahlen 5 Euro. Etwa 20 Höfe und Gärten werden in diesem Jahr Teil der Blütenrundfahrten sein. In den Gärten werden Speisen und Getränke sowie mancherorts auch Livemusik und bunte Unterhaltung für Groß und Klein angeboten. Details zu den teilnehmenden Höfen und Gärten sowie der Fahrplan des Blütenbusses sind unter www.baumbluetenfest.de/hoefe zu finden.

„Tradition mit Herz erleben, lautet das Motto unseres Baumblütenfestes und es gibt keinen schöneren Ort als unsere Obstplantagen, um dieses besondere Gefühl zu erleben“, sagt Bürgermeisterin Manuela Saß. „Der Fahrplan des Blütenbusses steht, die Höfe und Gärten werden für die Gäste herausgeputzt und die Freude auf den Start des Baumblütenfestes steigt.“

Das 145. Baumblütenfest besteht aus drei Bausteinen. Während die Höfe und Gärten über den gesamten Festzeitraum vom 27. April bis 5. Mai für Besucher geöffnet sind, wird die Werderaner Innenstadt ab dem 1. Mai mit dem Start des Rummels und des Kinderbereiches belebt. Das volle Programm mit vielfältigen Angeboten für Groß und Klein sowie Livemusik auf mehreren Bühnen bietet das Volksfest als fulminanter Abschluss vom 3. bis 5. Mai.

Bestnote für Werder

Bestnote für Werder bei Park & Ride-Check des ACE

Bestnote für Werder (Havel)! Beim jüngsten Park+Ride-Check des Auto Club Europa lautete das Urteil für den Bahnhof Werder (Havel) „Exzellent". Der ACE hatte 31 Anlagen rund um Berlin unter die Lupe genommen, nur jede fünfte bekam die Bestnote.

Jeweils 27 Kriterien wurden überprüft: Verfügt der P+R Platz über mehr als ein ÖPNV-Angebot? Sind barrierefreie Parkplätze vorhanden? Ist die Anlage gut beleuchtet? Anhand solcher Fragestellungen wurden Punkte vergeben. Von maximal möglichen 17 Punkten bekam Werder 15.

Die ACE-Urkunde mit der Bestnote überreichten am Donnerstag ACE-Kreisvorsitzender Henry Nowakowski und der Regionalbeauftragte Frank Fleischhauer an Werders 1. Beigeordneten Christian Große.

Werders Park + Ride am Bahnhof sei top gepflegt und sehr gut angelegt, so Frank Fleischauer. Besonders hätten die Themenbereiche Angebot und Ausstattung, Sicherheit und Barrierefreiheit überzeugt. Extrapunkte gab es für das neue City-WC, den Briefkasten und den Imbiss.

Christian Große betonte, dass die Stadt den Bahnhofsbereich stets im Blick habe: So wurde im Jahr 2017 das Parkhaus saniert. Mit dem Powerbus-Konzept wurde die Anbindung des ÖPNV optimiert. 2020 wurde der Bahnhofsvorplatz für mehr Sicherheit umgebaut und 2022 hat die Regiobus ein neues Kundencenter eröffnet.

„Aktuell wird an einer modularen Fahrradabstellanlage mit 400 Plätzen gearbeitet", so der 1. Beigeordnete. Mit ihr soll auch eine Fahrradreparatursäule kommen, die von den ACE-Testern noch vermisst wurde. „Es passiert eine Menge an diesem Standort und wir freuen uns natürlich, wenn es auch bemerkt wird."

Ein großer Schritt stehe mit dem Tunnelbau bevor, für den aktuell das Planfeststellungsverfahren läuft: Am Bahnhof wird dann eine barrierefreier Tunnel für Fußgänger und Radfahrer entstehen, in der Achse der L90 ein Autotunnel.

Neue Bäume für Werder

Kein Jahr vergeht ohne neue Bäume für Werder (Havel)! Das Frühjahr ist vom Bereich Öffentliches Grün der Stadtverwaltung wieder für umfangreiche Baumpflanzungen genutzt worden. So sind im Stadtwald sechs Säuleneichen um den Heldenhain gepflanzt worden. Die aufrecht wachsende Sorte der Stieleiche umrahmt mit ihrer schlanken Krone die Gedenksteine für die Gefallenen des ersten Weltkrieges bereits seit Errichtung der Gedenkstätte.

Im Bereich der Obstzüchterstraße sind abgestorbene Ebereschen durch neue Bäume ersetzt worden. Die alten Bäume waren von Borkenkäfern zerfressen worden, die sich leider gern auch mal an Garten- oder Straßenbäumen zu schaffen machen. Jetzt wurden 15 Ebereschen der Sorte Dodong gepflanzt, die nach Erfahrungen des Bereichs Öffentliches Grün deutlich resistenter gegen Borkenkäfer sind.

Weitere solcher Aktionen sind geplant - es ist Routine für die beiden Mitarbeiter des Bereiches. Jahr für Jahr finden auf öffentlichen Anlagen und an den Straßen der Stadt zahlreiche Baumpflanzungen statt. So gab es allein im vergangenen Jahr Neu- und Nachpflanzungen unter anderem in der Brandenburger Straße, der Kesselgrundstraße, Am Mühlenberg, in der Friedrich-Schmahlfeld-Straße und in den Havelauen, außerdem in den Ortsteilen Derwitz und Plessow.

Wo es sinnvoll ist, werden in der Blütenstadt natürlich gern auch üppig blühende Zierobstbäume gepflanzt, so beispielsweise am Plantagenplatz und in der Kemnitzer Straße. Andernorts geht es wie am Mühlenberg um die Wahrung des Stadtbildes: Dort wurden die bestehende Kastanienreihe mit neuen Rosskastanien ergänzt, die im Frühsommer ebenfalls eine tolle Blüte zeigen.

Bei der Wahl der Sorten werden unter anderem Aspekte wie die Klimatoleranz, die Standortansprüche, das Gesamtbild sowie die Größe der Pflanzfläche und die Verkehrserwartung berücksichtigt. Auch die in vielen Stadtbereichen neu verlegten Glasfaserleitungen müssen bei den Aktionen mittlerweile berücksichtigt werden.

Insgesamt wurden auf diese Weise allein im vergangenen Jahr 56 neue Bäume fachmännisch gepflanzt, wobei jeder Pflanzauftrag unter anderem mit dem Vorbereiten der Pflanzgrube, der Verankerung der Bäume mit Dreiböcken, dem Mulchen der Baumscheibe und der Anwuchspflege verbunden ist: Drei Jahre lang werden die Bäume von den beauftragten Firmen bewässert, umhegt und gegebenenfalls nachgeschnitten - damit sie lange Freude schenken.

Hinterm Gartenzaun

"Hinterm Gartenzaun" - Frist für Bewerbung verlängert

Während der Frühling die Stadt langsam erblühen lässt, geht der Werderaner Gartenwettbewerb in die nächste Runde. Bei „Hinterm Gartenzaun“ dreht sich in diesem Jahr alles um schön gestaltete Werderaner Haus- und Hofgärten. Für Bewerbungen ist jetzt einen Monat länger Zeit: Bis 31. Mai 2024 können sich Gartenliebhaber um die Teilnahme bei der Stadt bewerben. Mit der Fristverlängerung können Fotos zu den Bewerbungen auch noch im Blühmonat Mai eingereicht werden.

Gärten sind die Schaufenster der Stadt! Der Wettbewerb soll dazu beitragen, dass Werder seinem Titel „Blütenstadt" immer besser gerecht wird. Zugleich geht es um das Thema Nachhaltigkeit, eine erhöhte Artenvielfalt und ein verbessertes Mikroklima in der Region. Prämiert werden die drei Gärten, die am besten bewertet und von der Jury gewählt werden. Den Gewinnern winken Geldprämien und dem Erstplatzierten zusätzlich ein Ehrenpreis der Gärtnerei Gentz, die den Wettbewerb unterstützt.

Üppig das ganze Jahr hindurch blühende Gärten haben die besten Gewinnchancen! Bewertet werden unter anderem die Vitalität und Anzahl der Blühsträucher und Stauden, die Farbgestaltung, das Gesamtbild, der Anbau von Obst und Gemüse sowie die Verwendung von insektenfreundlichen Pflanzen und die Nutzung von Regenwasser.

Für die Bewerbung steht auf der Homepage der Stadt Werder (Havel) ein Formular mit Bewerbungsbogen zur Verfügung. Das Formular kann online ausgefüllt und angartenwettbewerb@werder-havel.de gesendet werden. In gedruckter Form liegt das Formular in der Tourist-Information im Lindowschen Haus aus.

Ziel des Gartenwettbewerbs „Hinterm Gartenzaun“ ist es, gärtnerische Bemühungen in Werder (Havel) zu würdigen und die Werderanerinnen und Werderaner zur Pflege der langen Gartentradition der Stadt zu motivieren. Mehr Informationen unter: www.werder-havel.de/gartenwettbewerb

Jetzt Restkarten für den Baumblütenball sichern

Der traditionelle Baumblütenball erfreut sich auch in diesem Jahr großer Beliebtheit. Sechs Wochen vor dem festlichen Auftakt des 145. Baumblütenfestes im Ballsaal der Bismarckhöhe ist ein Großteil der Tickets bereits reserviert. Restkarten können per E-Mail an baumbluetenball@werder-havel.de gebucht werden (Verfügbarkeit vorausgesetzt).

Der diesjährige Baumblütenball am Freitag, 26. April, beginnt mit dem Einlass um 17.30 Uhr. Auf die Gäste warten ein buntes Bühnenprogramm und die neue Baumblütenkönigin. Sie wird nach der Verabschiedung der amtierenden Königin Doreen Vogler erstmals öffentlich vorgestellt.

Musikalisch wird es mit der aus den Vorjahren bekannte Band Right Now, die auch im Rahmen des Volksfestes am 4. Mai auf der Bühne am Marktplatz auftreten wird. Umrahmt wird das Abendprogramm durch unterhaltsame Moderation und Darbietungen von Martin Sierp, bekannt aus dem Berliner Quatsch Comedy Club und Nightwash.

Neu ist in diesem Jahr ein einfaches All-Inclusive-Paket für die Gäste: Im Preis der Eintrittskarte von 149 Euro sind Sitzplatz, Garderobe, Programm, Buffet und Getränke inklusive – ausgenommen Spirituosen und entsprechende Mixgetränke.

Bei der Reservierung von Tickets soll der vollständige Name, eine Rechnungsadresse, eine Telefonnummer und die Anzahl der gewünschten Karten angegeben werden. Die Besteller werden zu gegebener Zeit telefonisch über den Übergabetermin der Tickets informiert. Der Dresscode der Veranstaltung lautet „festliche Abendgarderobe“. Bitte beachten: Vor Ort stehen keine Parkplätze zur Verfügung.

Mehr Informationen zum Baumblütenball finden Sie unter www.baumbluetenfest.de

Das 145. Baumblütenfest findet vom 27. April bis 5. Mai statt. Es besteht aus drei Bausteinen. Über die gesamte Festzeit öffnen Höfe und Gärten in der Innenstadt und auf den Plantagen ihre Tore für Besucher. Ab dem 1. Mai wird die Innenstadt belebt, beginnend zunächst mit dem Rummel auf dem Hartplatz. Vom 3. bis 5. Mai wird dann das Volksfest mit Rummel, Musik und vielfältigen Angeboten für Klein und Groß gefeiert.

Baumblütenlauf startet am 28. April

Die Stadt Werder (Havel) und der Stadtsportbund veranstalten zum 145. Baumblütenfest wieder den traditionellen Baumblütenlauf im Stadtwald. „Wir sind gemeinsam mit den Schulen mitten in den Vorbereitungen und freuen uns auf dieses traditionelle sportliche Highlight“, sagt Klaus-Dieter Bartsch, Vorsitzender des Stadtsportbundes. Der 27. Baumblütenlauf findet am Sonntag, 28. April 2024, statt. Der erste Startschuss fällt um 10 Uhr.

Traditionsgemäß wird Moderator Ingo Arndt die Teilnehmer um 9.45 Uhr auf den Lauf einstimmen. Anschließend begrüßen Bürgermeisterin Manuela Saß und die frisch gebackene Baumblütenkönigin der Saison 2024/25 die Läufer und schicken die ersten Teilnehmer um 10 Uhr auf die 800 Meter lange Strecke durch den Werderaner Stadtwald. Die Starts der Teilnehmer sind nach Altersklassen gestaffelt, beginnend mit den jüngsten Läufern.

Anmeldung und Zeiterfassung laufen in diesem Jahr erstmals überwww.strassenlauf.org – dafür kooperieren Stadt und Stadtsportbund mit dem Unternehmen Sport-Service Falkensee. Über dieses Portal können sich Läufer vorab online registrieren. Die Anmeldung ist aber auch vor Ort möglich, ab 9 Uhr oder 30 Minuten vor jedem Start.

Startberechtigt für den Jedermann-Lauf sind alle Laufbegeisterten aus der Region ab dem 6. Lebensjahr. Eine Startgebühr gibt es nicht. Für die drei Erstplatzierten der jeweiligen Altersgruppen gibt es Medaillen. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Für das leibliche Wohl der Besucher wird gesorgt. Weitere Überraschungen sind geplant, verrät Klaus-Dieter Bartsch.

„Wir würden uns sehr über eine rege Teilnahme aller Generationen aus Werder (Havel) und der Region freuen“, so der Vorsitzende des Stadtsportbundes weiter.

Bitte beachten: Im Elsebruchweg stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Daher wird die Anreise mit dem Fahrrad oder zu Fuß empfohlen. Ausschreibung, Zeitplan und weitere Informationen zur Anmeldung sind unter www.baumbluetenfest.de/baumbluetenlauf zu finden.

Trendwende bei Geburtenentwicklung

Trendwende bei Geburtenentwicklung auch in Werder

Ende des Babybooms: In den vergangenen Jahren sind die Kinderzahlen in Werder (Havel) stetig gewachsen. Neue Kitas wurden gebaut und Schulstandorte erweitert. Jetzt gibt es einen gegenläufigen Trend: Die Geburtenzahlen in Werder gehen zurück, und zwar deutlich.

Von der Trendwende in der demografischen Entwicklung, wie sie von der Bertelsmann-Stiftung im Januar konstatiert wurde und viele Kommunen überrascht hat, ist auch Werder (Havel) betroffen.„Beratungen mit anderen Kommunen des Landkreises haben gezeigt, dass wir mit dem Thema nicht allein sind. In Potsdam gibt es laut einem Pressebericht sogar erste Überlegungen, Kinderbetreuungseinrichtungen in Familienzentren umzuwandeln", so Christian Große.

Werders Einwohnermeldeamt registriert seit dem Jahr 2021 weniger Geburten, im Jahr 2023 gab es einen regelrechten Einbruch von 214 auf 154. Die Entwicklung werde sich in den nächsten Jahren auch auf die Grundschulen in Werder auswirken wird, so Werders 1. Beigeordneter. Die Stadt hat dazu eine Analyse mit mehreren Szenarien erstellt.

„Wir müssen mit einigen Annahmen arbeiten und die freien Träger berücksichtigen. Aber selbst wenn wir in einem moderaten Szenario von einem einprozentigen Bevölkerungswachstum ausgehen, würde die Zahl der Schüler an unseren kommunalen Grundschulen bis 2029/2030 nach jetzigem Stand um etwa 40 Prozent sinken", so Christian Große.

In einer Beratung der Stadt mit allen Schulleitungen der kommunalen Grundschulen wurde die weitere Entwicklung erörtert und ein gemeinsames Vorgehen vereinbart. „Oberstes Ziel ist der Erhalt aller Schulstandorte in unserer Stadt", so der 1. Beigeordnete.

In diesem Zusammenhang sollen die aktuellen aber zeitlich befristeten Engpässe an den Grundschulen mit temporären Lösungen abgefangen werden. In der Perspektive sollen die Klassenstärken angepasst und gegebenenfalls die Zügigkeiten verringert werden.

Daraus schlussfolgernd wird im Haushaltsentwurf für den Doppelhaushalt 2024/2025 vorgeschlagen, die laufenden Planungen für die Karl-Hagemeister-Grundschule zu modifizieren: Es sollen bis nächstes Jahr temporäre Klassenräume für die Dauer von 5 Jahren errichtet werden.

„Entstehen sollen 8 bis 10 Klassenräume, ein größerer Raum sowie ausreichend sanitäre Anlagen. Parallel würde das Bestandsgebäude ertüchtigt werden", so Christian Große. „Ein 17 Millionen Euro teurer Neubau, der in wenigen Jahren nicht mehr benötigt wird, ist in dieser Situation natürlich nicht mehr darstellbar."

Währenddessen habe die neue Lösung für die Karl-Hagemeister-Grundschule den Vorteil, dass der temporäre Bau nach der Nutzungszeit wieder zurückgebaut und das verlorene Außengelände zurückgewonnen werden kann.

Foto: Stadt Werder/Havel

Baumblütenfest: 60 Stände am Hohen Weg zu vergeben

Das 145. Baumblütenfest nimmt weiter Form an: Für die Festbereiche Hoher Weg und Bismarckhöhe konnte gemäß Beschluss der Stadtverordneten ein Partner gefunden werden. Das Berliner Eventmanagement Jüttner Entertainment hat den Zuschlag erhalten. Etwa 60 Standplätze sind am Hohen Weg zu vergeben. Auf der Bismarckhöhe soll es weitere Stände für die kulinarische Versorgung sowie eine Bühne geben.

Händler und Gastronomen können sich für diesen Bereich direkt bei Jüttner Entertainment bewerben. Der Link zum Formular ist unterwww.baumbluetenfest.de zu finden. Bespielt wird der Bereich im Rahmen des großen Volksfestes vom 3. bis 5. Mai 2024.

„Das Anmeldeverfahren für die übrigen Festbereiche in der Innenstadt konnte Mitte Februar sehr erfolgreich beendet werden. Das Interesse an unserem Baumblütenfest ist unverändert groß“, resümiert Bürgermeisterin Manuela Saß. Für 140 Standplätze zwischen Plantagenplatz und Insel gab es 220 Bewerbungen. Der Hartplatz wird vom 1. bis 5. Mai zum Rummelplatz mit 13 Fahrgeschäften und Partytower. „In Summe wird das Baumblütenfest die gewünschte Vielfalt für die Besucher bieten können“, so die Bürgermeisterin weiter.

Sieben Vereine werden Getränkewagen auf dem Festgelände betreiben. Für die Teilnahme am traditionellen Festumzug (4. Mai) und am Vereinstag (5. Mai) können sich Vereine, Schulen und Institutionen bis 20. März bewerben. Ebenfalls in Planung befindet sich der Baumblütenlauf, der am 28. April im Stadtwald veranstaltet wird. Großer Resonanz erfreut sich auch der Baumblütenball. Tickets können per E-Mail anbaumbluetenball@werder-havel.de reserviert werden.

Die Blütenrundfahrt wird 13 Haltestellen auf den Plantagen anbieten. Die Busse pendeln vom 27. April bis 5. Mai zwischen Bahnhof und den Höfen in Derwitz, Glindow, Elisabethhöhe und Bliesendorf. Insgesamt 20 Obsthöfe werden Angebote für die Gäste bereit halten.

Das 145. Baumblütenfest findet zwischen dem 27. April und 5. Mai 2024 statt und besteht aus drei Bausteinen. Über die gesamte Festzeit laden offene Höfen und Gärten in der Kernstadt und auf den Plantagen zum Verweilen und Genießen ein – begleitet durch die beliebten Blütenrundfahrten. Ab dem 1. Mai wird mit dem Start des Rummels auf dem Hartplatz und dem Kinderbereich am Ufer des Mühlenbergs auf der Insel die Innenstadt belebt. Das große Volksfest vom 3. bis 5. Mai bildet den fulminanten Abschluss mit vielfältigen Angeboten für Groß und Klein und mehreren Bühnen zwischen Bismarckhöhe und Insel.

Weitere Informationen unter: www.baumbluetenfest.de

Teilnehmer gesucht

Teilnehmer für Baumblütenumzug und Vereinstag gesucht

Mitmachen bei zwei der schönsten Traditionen des Baumblütenfestes: Für den Baumblütenumzug und den Vereinstag beginnen heute die Bewerbungsfristen!

Werderaner Vereine, Schulen und Institutionen können sich ab sofort für die Teilnahme am großen Festumzug zum 145. Baumblütenfest anmelden. Der Umzug findet am Samstag, 4. Mai, um 11 Uhr statt. Er startet in der Moosfennstraße, führt durch die Brandenburger Straße bis in die Straße Unter den Linden, vorbei an der Carl-von-Ossietzky-Schule mit der Moderationsbühne. Anschließend biegt der Umzug in die Potsdamer Straße ab und löst sich ab der Kreuzung Adolf-Kärger-Straße südwärts zur B1 auf.

„Der Festumzug gehört zum Baumblütenfest wie die Mühle auf die Insel. Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf unsere Vereine, die den Umzug traditionell mit viel Liebe zum Detail zum Leben erwecken werden“, sagt Bürgermeisterin Manuela Saß.

Die Anmeldung für die Teilnehmer ist bis zum 20. März 2024 über ein Formular möglich, das unter www.baumbluetenfest.de zur Verfügung steht.

Außerdem anmelden können sich Vereine, Schulen oder Kitas jetzt für den „Vereinstag“ am Sonntag, 5. Mai, auf dem Marktplatz auf der Insel. Angelehnt ist er an den traditionellen „Werder-Tag“ besteht zwischen 11.30 und 14 Uhr die Möglichkeit, sich vorzustellen und am Bühnenprogramm mitzuwirken. Die Anmeldung ist ebenfalls bis 20. März 2024 über ein separates Formular möglich, das auf der Baumblütenfest-Homepage zu finden ist.

Das 145. Baumblütenfest findet zwischen dem 27. April und 5. Mai 2024 statt und besteht aus drei Bausteinen. Über die gesamte Festzeit laden offene Höfen und Gärten in der Kernstadt und auf den Plantagen zum Verweilen und Genießen ein – begleitet durch die beliebten Blütenrundfahrten. Ab dem 1. Mai wird mit dem Start des Rummels auf dem Hartplatz und dem Kinderbereich am Ufer des Mühlenbergs auf der Insel die Innenstadt belebt. Das große Volksfest vom 3. bis 5. Mai 2024 bildet den fulminanten Abschluss mit vielfältigen Angeboten für Groß und Klein zwischen Bismarckhöhe und Insel.

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