Pressemitteilungen
Wahlen zum 3. Zukunftshaushalt ab 17. Februar
Jetzt zählt’s: Vom 17. bis 28. Februar finden an den Werderaner Schulen die Wahlen zum 3. Zukunftshaushalt statt. Auf den Stimmzetteln stehen 24 Projektideen, die Werderaner eingereicht haben. Sie alle sollen das Leben in der Blütenstadt bereichern. Welche Projekte umgesetzt werden sollen, entscheiden die Kinder und Jugendlichen. Wahlberechtigt sind alle Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse in Werder (Havel). Für Werderaner an auswärtigen Schulen ist Briefwahl möglich.
Rund 2500 Stimmzettel erhalten die Werderaner Schulen in dieser Woche. Die Wahlbroschüren mit den einzelnen Projekten werden hauptsächlich digital auf der Homepage und für die Arbeit an den Schulen verfügbar gemacht. Bei den ersten beiden Durchgängen des Zukunftshaushaltes 2020 und 2022 wurden mehr als 1500 Stimmzettel ausgefüllt und ausgezählt, was für eine hohe Wahlbeteiligung spricht.
„Wir wünschen uns für dieses Jahr wieder eine ähnlich hohe Wahlbeteiligung und sind schon gespannt, für welche Projekte sich die junge Generation entscheidet“, sagt Bürgermeisterin Manuela Saß. „100.000 Euro stehen insgesamt für den Zukunftshaushalt zur Verfügung. Pro Projekt dürfen maximal 15.000 Euro ausgegeben werden. Am Ende gewinnen die Projektideen mit den meisten Stimmen.“
Nur mit dem Einsatz vieler Akteure im Hintergrund kann die Wahl an den Schulen so erfolgreich umgesetzt werden. „Dafür bedanken wir uns schon jetzt bei jedem Einzelnen“, so die Bürgermeisterin weiter. Vorbereitet wurde die Wahl vom Zukunftsrat, einem gelosten Gremium aus Kindern und Jugendlichen, die in Werder (Havel) leben. Sie haben die Projekttexte gründlich geprüft und alles für die Abstimmung in Form gebracht.
Für wahlberechtigte Kinder und Jugendliche, die ihren Wohnsitz in Werder (Havel) haben, aber außerhalb zur Schule gehen, besteht die Möglichkeit zur Briefwahl. Dazu genügt eine formlose Anmeldung per E-Mail bis spätestens 26. Februar 2025 an zukunftshaushalt@werder-havel.de . Die E-Mail mit dem Betreff „Briefwahl“ sollte den Namen sowie die vollständige Adresse enthalten.
Weitere Informationen unter: www.zukunftshaushalt.de
Zwei Einträge ins Goldene Buch
Zwei Einträge ins Goldene Buch der Stadt Werder (Havel)
Sie engagierten sich für den Werderaner Sport und schlossen Lücken in der Stadtgeschichte: Zwei Werderaner haben sich für ihre umfangreichen Verdienste am Mittwochabend ins Goldene Buch der Stadt (Werder) Havel eingetragen. Bürgermeisterin Manuela Saß hatte dafür zu einer Feierstunde ins Schützenhaus eingeladen. Mit den Geehrten Alfred Schultze und Klaus-Dieter Bartsch nahmen rund 50 Gäste daran teil.
Alfred Schultze (Bild links)
Bürgermeisterin Saß würdigte Alfred Schultze in ihrer Laudatio für seine Forschungen zur Stadtgeschichte: Alfred Schultze hat mit dem inzwischen verstorbenen Ko-Autor Kurt Pape und unter Mitarbeit von Dr. Klaus Froh die Geschehnisse rund um das Kriegsende in Werder 1945 recherchiert. Im Ergebnis veröffentlichten sie im Jahr 2015 eine 200 Seiten dicke Studie mit dem Titel. „Werder (Havel) 1945. Zwischen fünf vor zwölf und fünf nach zwölf.“
Mit dem Buch seien erstmals Details und Akteure der kampflosen Übergabe der Stadt Werder (Havel) an die Rote Armee bekannt geworden. Alfred Schultze war zu diesem Zeitpunkt 11 Jahre alt, lebte in Werder und brachte auch eigene Erinnerungen ein. Zusätzlich zum Geschehen rund um die Kapitulation wird in dem Buch aus verschiedenen Blickwinkeln über die Monate davor und danach erzählt.
Alfred Schultz stammt aus einer Obstzüchterfamilie, war viele Jahre im Schaltgerätewerk tätig, war nach der Wende in einem der Nachfolgeunternehmen als Betriebsratsvorsitzender aktiv und gewerkschaftlich engagiert. Er gehörte 1981 mit Ehrenbürger Dr. Baldur Martin zu den 18 Gründungsmitgliedern der Interessengemeinschaft „Heimatgeschichte und Denkmalpflege Werder" und engagierte sich nach der Wende im Heimatverein der Stadt.
Außerdem war er Mitglied einer achtköpfigen Autorengemeinschaft, die unter Herausgeber Prof. Hartmut Röhn ein Gedenkbuch über die Schicksale jüdischer Einwohner der Stadt Werder (Havel) und ihren Ortsteilen geschrieben hat. In einzigartiger Weise habe er seine Erinnerungen und Personen- sowie Ortskenntnisse von Werder in den Rechercheprozess einbringen können.
Das Buch mit dem Titel „Jüdische Schicksale" habe ganz wesentlich zur Erinnerungskultur in der Stadt beigetragen, so Manuela Saß: Die Stadt Werder (Havel) hat ihren weiterführenden Schulen Klassensätze davon bereitgestellt. Aufgrund der Recherchen sind in den Jahren 2014 und 2023 insgesamt 17 Stolpersteine für jüdische Opfer verlegt worden, die im Zuge der nationalsozialistischen Verfolgung deportiert und ermordet worden sind oder auf andere Weise ihr Leben verloren haben.
Klaus-Dieter Bartsch (Bild rechts)
Der 1. Beigeordnete Christian Große hielt die Laudatio für Klaus-Dieter Bartsch, der in Werder besser unter dem Beinamen „Bartschi" bekannt ist. Christian Große zählte eine Reihe von aussagekräftigen Bildern auf, die ihm bei dem Namen einfallen: Bartschi als Stimmungskanone an der Spitze des Festumzugs beim Baumblütenfest. Bartschi im Blitzlichtgewitter mit der Baumblütenkönigin. Bartschi wild gestikulierend am Spielfeldrand vom FC Viktoria. Bartschi am Zapfhahn auf der Grünen Woche. Bartschi beim Weihnachtsmarkt als Weihnachtsmann. Bartschi mit wilder Perücke beim Karnevalsauftakt. Bartschi, wie er Ehrungen für die Sportstadt entgegennimmt. Und Bartschi als Botschafter von Hertha BSC.
Seit 35 Jahre sei Klaus-Dieter Bartsch mit vollem Einsatz für die Stadt aktiv. Am 1. April 1990 hat er als Platzwart für den Arno-Franz-Sportplatz begonnen, für die Stadt Werder (Havel) zu arbeiten. 1992 führte ihn sein Weg in das Rathaus, wo er bis zu seinem Ruhestand als Sachbearbeiter für Sportangelegenheiten tätig war. Die Übergänge zwischen Dienst und Ehrenamt seien bei ihm oft fließend gewesen.
Amtlich oder ehrenamtlich habe er viele Probleme und Konflikte völlig geräuschlos gelöst. Christian Große sprach dabei auch von seiner eigenen Zeit als ehemaliges Vorstandsmitglied vom Werderaner FC Viktoria: Fast 30 Jahren war Bartschi dort Präsident. Mittlerweile ist er als Sportlicher Leiter tätig. Immer habe er einen großen Fokus auf die Nachwuchsarbeit gerichtet.
Seit mehr als 30 Jahren ist Klaus-Dieter Bartsch Präsident des Stadtsportbundes, der mehr als 40 der Sportvereine bündelt. Unzählige Regatten, Turniere und Veranstaltungen seien dank seines Engagements und seines organisatorischen Geschicks zu erfolgreichen Höhepunkten des Sportlebens unserer Stadt geworden. Zudem sei es Klaus-Dieter Bartsch zu verdanken, dass Werder (Havel) zweimal zur „Sportlichsten Stadt" ernannt wurde.
Es gebe nicht mehr viele Menschen wie Bartschi, die Persönliches hintenan stellen, um für die Gemeinschaft zu wirken, so Christian Große. Er zitierte aus einem Song, den „Karsten Perentz und sein Drama" zu Bartschis Ruhestand vor zwei Jahren gedichtet haben, dem Blues „Werder an Bartschi". „Du bis ein Teil dieser Stadt, die dich liebt und dir zu danken hat."
Fehler beim Druck der Wahlbenachrichtigung
In einigen Wahlbezirken der Stadt Werder (Havel) sind die Wahlbenachrichtigungen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 fehlerhaft gedruckt und versendet worden. Fälschlicherweise ist darauf der Wahlkreis 61 vermerkt. Die Stadt Werder (Havel) gehört zum Wahlkreis 60.
Grund für die falsche Angabe ist ein fehlerhafter Eintrag im System. Betroffen sind in Werder (Havel) fünf Wahlbezirke und 2313 Wahlberechtigte. Auf Seiten der betroffenen Wahlberechtigten besteht kein Handlungsbedarf. Sie wählen trotz der fehlerhaften Angabe auf der Wahlbenachrichtigung im Wahlkreis 60 und werden dazu noch einmal separat von der Wahlleitung angeschrieben und informiert.
Der Druckfehler betrifft nur die Angabe des Wahlkreises. Die Angaben zum Wahlbezirk und zum Wahllokal sind korrekt.
Ab jetzt für den Baumblütenlauf anmelden!

Ab jetzt für den Baumblütenlauf anmelden!
Anmeldung ab jetzt möglich: Am Sonntag, 27. April 2025, werden zum 146. Baumblütenfest wieder fleißig Runden durch den Werderaner Stadtwald gedreht. Die Stadt Werder (Havel) und der Stadtsportbund bereiten aktuell die 28. Auflage des traditionellen Jedermann-Laufs vor. „Im vergangenen Jahr war das Interesse so groß, dass wir eine Rekord-Beteiligung verzeichnen konnten. Etwa 400 Läuferinnen und Läufer haben teilgenommen. Wir würden uns freuen, diesen Rekord in diesem Jahr vielleicht sogar zu knacken“, so Bürgermeisterin Manuela Saß.
Anmeldung und Zeiterfassung laufen wie im vergangenen Jahr über das Portalwww.strassenlauf.org – dafür arbeiten die Veranstalter mit dem Unternehmen Sport-Service Falkensee zusammen. Bitte beachten: Die Anmeldung für den Baumblütenlauf ist bis zum 26. April 2025, 16 Uhr möglich. Lange Wartezeiten vor Ort sollen so vermieden werden. Die Startnummern werden vor Ort ausgegeben.
Der erste Startschuss für den Lauf fällt um 10 Uhr. Der Vorsitzende des Stadtsportbundes, Klaus-Dieter Bartsch, übernimmt die Moderation und wird die Teilnehmer um 9.45 Uhr auf den Lauf einstimmen. Anschließend begrüßen die Bürgermeisterin und die dann frisch gebackene Baumblütenkönigin der Saison 2025/26 die Läufer und schicken sie auf die 800 Meter lange Strecke durch den Werderaner Stadtwald. Die Starts der Teilnehmer sind nach Jahrgängen gestaffelt, beginnend mit den jüngsten Läufern ab sechs Jahren. Je nach Alter werden eine bis sechs Runden zurückgelegt.
Startberechtigt für den Baumblütenlauf sind alle Laufbegeisterten aus der Region ab dem 6. Lebensjahr. Eine Startgebühr gibt es nicht. Für die drei Erstplatzierten der jeweiligen Jahrgänge gibt es Medaillen. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Für die kleinen Besucher gibt es eine Hüpfburg. Zur Eröffnung ist außerdem der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Werder (Havel) zu Gast.
Bitte beachten: Im Elsebruchweg am Stadtwald stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Daher wird die Anreise mit dem Fahrrad oder zu Fuß empfohlen. Ausschreibung, Zeitplan und weitere Informationen zur Anmeldung sind unter www.baumbluetenfest.de/baumbluetenlauf zu finden.
Auf Trab für Werders Senioren

Der Werderaner Seniorenbeirat hat sich neu konstituiert: Zehn Mitglieder zwischen 55 und 82 Jahren füllen die vielseitigen Aufgaben des Gremiums mit Leben. Benannt wurden die sechs Frauen und vier Männer für fünf Jahre in den Seniorenbeirat. Einstimmig zur Vorsitzenden gewählt wurde Bärbel Heklau (73); ihre Stellvertreterin ist Karin Becker (68), die sich schon seit mehreren Jahren im Seniorenbeirat engagiert.
„Das Interesse an der Mitarbeit im Seniorenbeirat ist sehr groß. Die tolle Resonanz aus dem Bewerbungsverfahren ist zweifelsohne ein großes Lob für diejenigen, die schon in den vergangenen Jahren im Seniorenbeirat tätig waren“, sagte Bürgermeisterin Manuela Saß und bedankte sich bei der konstituierenden Sitzung für die geleistete Arbeit.
Das Portfolio des Seniorenbeirates ist bunt gemischt. Traditionell veranstaltet der Beirat zwei Feste im Jahr: das Sommerfest im Rahmen der Brandenburgischen Seniorenwoche und das Herbstfest mit Tanz. Stehen runde Geburtstage von Werderaner Senioren an, gratuliert der Seniorenbeirat in Unterstützung der Bürgermeisterin persönlich an der Haustür oder per Brief. Einmal im Monatlädt der Beirat Senioren zum Erzählfrühstück ein.
Die Mitglieder halten im Sinne der Interessenvertretung Kontakt zum Kreisseniorenbeirat, zu den Pflegeheimen und anderen sozialen Einrichtungen in Werder (Havel) und auch zu den Ortsteilen der Blütenstadt. In Sitzungen der politischen Gremien der Stadtverordnetenversammlung zählen Vertreter des Seniorenbeirates zu Stammgästen und werden zu wichtigen Gemeindeangelegenheiten angehört. Im vergangenen Jahr wurde auf Initiative des Beirates das „Netzwerk gegen Einsamkeit im Alter“ gegründet. Gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendbeirat plant das Netzwerk aktuell die Durchführung eines „Smartphone-Cafés“, bei der die junge der älteren Generation Hilfe beim Bedienen von Handy oder Tablet anbietet.
Der Seniorenbeirat trifft sich in der Regel immer am letzten Donnerstag im Monat um 14 Uhr. Die Sitzungen finden öffentlich statt. Die Sitzungsdaten und weitere Informationen sind unterwww.werder-havel.de/senioren zu finden.
Bildunterschrift: Der neue Seniorenbeirat der Stadt Werder (Havel) hat sich konstituiert: Matthias Lessig, Ute Neubert, Christine Ungurean, Peter Krull, Elke Witschel, Angelika Höke, Karin Becker und Bärbel Heklau (v.l.). Auf dem Bild fehlen: Burghardt Wilde und Uwe Heinrich.
Theresa Tauchert, Baumblütenkönigin

Theresa Tauchert, Baumblütenkönigin mit Leidenschaft
Für Baumblütenklönigin Theresa Tauchert steht als nächster wichtiger Termin die Grüne Woche bevor. Schon jetzt werden Kandidatinnen für ihre Nachfolge gesucht.
Wenn man Theresa Tauchert zu ihren schönsten Momenten beim Baumblütenfest 2024 befragt, dann kann sie gar nicht so schnell antworten. „Es sind ganz viele Bilder, die sich da abspielen", erzählt die Werderaner Baumblütenkönigin 2024/25. Viele freundliche Menschen seien darauf zu sehen.
Vor allem erinnert sie sich gern an die Besuche der Obsthöfe, wo sie besonders herzlich empfangen wurde. „Das hat sich angefühlt, als würde man die Leute schon seit Jahren kennen." Als die Festwoche vorbei war, da habe sie mit Urgestein Klaus-Dieter Bartsch, der die Königinnen seit Jahren berät und begleitet, Tränen in den Augen gehabt.
Doch auch nach dem Fest habe es viele interessante und spannende Termine gegeben. „Von den jungen Werderaner Kunstradfahrerinnen war ich geflasht", erzählt die 25-Jährige von einem Wettbewerb des RV Borussia Werder 1895. „Ich wollte gar nicht wieder weg."
Beim Hoheiten-Treffen auf dem Glindower Kirsch- und Ziegelfest sei sie mit den Aufgaben anderer Hoheiten - von der Lauschaer Glasprinzessin über die Spremberger Spreenixe bis zur Buckauer Kräuterfee - vertraut geworden. Und sie lernte, dass es auch in Kromlau eine Blütenkönigin gibt.
Feste wie das Winzerfest oder das Mühlenfest oder auch das Stadtfest in Werders Patenstadt Siegburg sind ohnehin beliebte Pflichttermine der Werderaner Hoheiten. Theresa Tauchert freute sich besonders, auch von vielen Sportvereinen eingeladen worden zu sein. Der Besuch bei Grün-Weiß Werder hat ihr so gefallen, dass sie darüber nachdenkt, beim Handball mitzumachen.
Ihr Selbstvertrauen sei gewachsen. Sie sei lockerer geworden beim Sprechen - obwohl sie schon bei ihrer Bewerbung nicht auf den Mund gefallen war. Mit den noch bevorstehenden Terminen und besonders der Grünen Woche (unter anderem mit mit dem Werder-Tag am 18. Januar) werde sie in ihrer Amtszeit das fliederfarbene Kleid rund 50-mal getragen haben, zählt sie durch. „Das ist anstrengend, aber es ist schöner Stress."
Für die Bewerberinnen zur Baumblütenkönigin 2025/26 hat sie einen Tipp: „Den Job musst Du mit Leidenschaft angehen. Ich glaube, wenn man dabei man selbst bleibt, kommst man am weitesten." Theresa Tauchert hat sich daran gehalten!
Bewerbungsaufruf zur Baumblütenkönigin 2025/26
Du bist mindestens 18 Jahre alt, wohnst in Werder (Havel) oder in einem der Ortsteile? Du bist mit der Region verbunden und hast Lust, die Stadt ein Jahr lang zu repräsentieren? Dann bewirb dich bis zum 21. Februar 2025 für das Amt der Baumblütenkönigin 2025/2026. Dich erwartet ein spannendes Jahr mit vielen interessanten Begegnungen. Du nimmst an Messen, Veranstaltungen, Präsentationen und weiteren Terminen teil und gibst unserer Stadt ein Gesicht.
Alle Bewerberinnen stellen sich einer Fachjury vor und werden zu ihren Kenntnissen über die Stadt und den Obstbau befragt. Das Bewerbungsverfahren findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Freitag, 25. April 2025, wird die neue Baumblütenkönigin beim Baumblütenball auf der Bismarckhöhe erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Baumblütenfest besteht dann aus drei Bausteinen: Vom 26. April bis 4. Mai wird das Baumblütenfest in den Höfen und Gärten stattfinden und durch die beliebten Blütenrundfahrten begleitet werden. Vom 30. April bis 4. Mai ist Rummel auf dem Hartplatz. Vom 1. bis 4. Mai bildet ein Volksfest im Innenstadtbereich von Werder (Havel) den attraktiven Abschluss des Festes.
Alle Infos zur Online-Bewerbung unter www.werder-havel.de/baumbluetenkoenigin
Schönste Vorgärten in Werder (Havel) gesucht!
Neues Jahr, neues Wetteifern um die schönsten Vorgärten in Werder (Havel): Ab sofort können sich fleißige Hobbygärtner wieder um die Teilnahme am Werderaner Gartenwettbewerb „Hinterm Gartenzaun“ bewerben. In diesem Jahr bewertet die Jury Vorgärten, Fassaden, Fensterkästen, Hauseingänge und Balkone. Prämiert wird in drei Kategorien. Die Gewinner können sich über Urkunden und Preisgelder freuen. Mit Unterstützung der Gärtnerei Gentz werden außerdem Ehrenpreise ausgegeben.
Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2025 an die Stadt Werder (Havel) zu richten. Das Bewerbungsformular ist unterwww.werder-havel.de/gartenwettbewerb zu finden und liegt in gedruckter Form in der Tourist-Information im Lindowschen Haus bereit. Die Jury kann eigene Vorschläge für auszeichnungswürdige Vorgärten einreichen. Zwischen Juni und September finden die Besichtigungen und Bewertungen statt.
Bei der Bewertung spielen nicht nur Ästhetik und Vitalität der Pflanzen, sondern zum Beispiel auch die Verwendung insektenfreundlicher und trockenresistenter Pflanzen eine Rolle. Entscheidend ist, dass die Gestaltungen für Einwohner und Besucher der Stadt nach außen sichtbar sind. „Der Wettbewerb pflegt und fördert eine in Werder (Havel) verwurzelte Tradition. Die Vorgärten gelten nicht umsonst als Schaufenster der Stadt. Auch schön gestaltete Fassaden oder Balkone tragen zu einem gepflegten Stadtbild bei. Diese Bemühungen möchten wir würdigen“, sagt Bürgermeisterin Manuela Saß.
Weitere Informationen zum Gartenwettbewerb „Hinterm Gartenzaun“ können auf der Homepage der Stadt Werder (Havel) nachgelesen werden.
====================================================================
Henry Klix
Auf Anordnung
====================================================================
Stadt Werder (Havel)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Eisenbahnstraße 13/14
14542 Werder (Havel)
Tel. (03327) 783 212 · Fax (03327) 443 85 · E-Mail h.klix@werder-havel.de